Mehr als nur eine Telefonnummer auf einem Zettel…

Viel mehr um genau zu sein. Ob ich nun ein nettes Restaurant suche, ein Auto kaufe oder gar einen Zahnarzt brauche… immer dann, wenn Zeit und Geld nicht die einzigen Entscheidungskriterien sind, sondern Qualität und Verlässlichkeit zu einem großen Faktor werden, dann ist guter Rat teuer. Wenn ich dann von einem guten Freund eine Empfehlung bekomme ist das pures Gold wert! Das heißt nämlich, ich erspare mir elendslange Suchen und Vergleiche ohne Garantie, dass ich nicht am Ende doch beschissen werde. Ich erfreue mich an einem realen und zuverlässigen (weil uneigennützigen) Testbericht.
Besser gehts nicht, oder? Doch! Bekomme ich zu einer Empfehlung noch die Visitenkarte von besagtem Restaurant, Arzt, etc., dann schwindet schlagartig die Chance, dass ich alles am nächsten Tag wieder vergessen habe. Ich kann auch in einer Woche oder einem Monat darauf zurückkommen, vorausgesetzt ich finde die Visitenkarte dann noch.

Networking bzw. Mundpropaganda

..ist in unserer digitalisierten, schnelllebigen Gesellschaft noch immer der stärkste Wachstumsfaktor beim Start eines fast jeden Unternehmens. Die Visitenkarte ist in dieser Phase eines der wichtigsten, unterstützenden Werbemittel. Ein ganzes Unternehmen auf 45 cm2Die Visitenkarte gehört zu den klassischen Werbemitteln und ja, sie kann so einiges…

Gestaltung

Am wichtigsten ist die Information selbst. Was muss auf die Karte, was kann man weglassen? Wie ist die Hierarchie der Information? Ist alles verständlich und vor allem gut lesbar? Dann kommt die Gestaltung. Natürlich sollten Farben, Schriften, Gestaltungselemente usw. aus dem Corporate Design des Unternehmens verwendet werden. Aber auch über Format, Material, Stärke und Veredelungstechniken muss man sich Gedanken machen. Bei all den Möglichkeiten darf man schlussendlich den Kostenfaktor auch nicht aus den Augen verlieren. Also, sollen die Visitenkarten nun weiße Zettel mit Logo, Namen und Telefonnummer sein, oder doch eher Origami-Schwäne aus handgeschöpftem Naturpapier und nach Rosen duftend. Wahrscheinlich keines von beiden. Aber klar ist, die Visitenkarte spiegelt die eigene Firma wider und genau so sollte sie auch gestaltet, behandelt und übergeben werden.

Meine ersten Visitenkarten

(siehe Foto) waren eine Kleinserie von nur 100 Stück.Das Format entspricht dem europäischen Standard von 85 x 55 mm.Die Visitenkarten sind auf 350 g/m2 starkem Papier gedruckt. Sie sind beidseitig matt cellophaniert, für eine besondere Haptik und zum Schutz.Die Visitenkarten haben einen partiellen 3D-, bzw. Relieflack zur Veredelung. Der Preis lag bei rund 1 € pro Stück.Danke noch an dieser Stelle an druck.at für den großartigen Druck. Immer wieder ein guter Tipp in Sachen Preis/Leistung.

Bleibt geschmeidig,
David